Behandlung trockener Augen bei Meibom-Drüsen-Dysfunktion (MDD)

E-Eye Therapie gegen trockene Augen

Die Therapie bei trockenen Augen

Leiden Sie an trockenen Augen?

Folgende Anzeichen könnten darauf hinweisen: gerötete, juckende, brennende Augen, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärktes Augentränen, evtl. Druckgefühl und Schmerzen im Auge.

Wann sollten Sie zum Arzt?

Trockene Augen sollten immer von einem Augenarzt abgeklärt werden. Möglicherweise steckt eine behandlungsbedürftige Krankheit dahinter.

Die E-Eye Behandlung bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Methoden, weil

  • sie Beschwerden langanhaltend lindert
  • sie den Augentropfen-Gebrauch  und zusätzliche häusliche Behandlungen reduziert
  • sie schmerzfrei, sicher und einfach vom Augenarzt durchführbar ist

Wenn das gut für Sie klingt, lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie die neue E-Eye-Behandlung Ihnen helfen kann und wo Sie die Therapie durchführen lassen können.

E-Eye - Gerät zur Behandlung trockener Augen

Bin ich für die E-Eye-Behandlung geeignet?

Wenn Sie an einer Funktionsstörung der Meibomdrüsen, das heißt der evaporativen (verdunstenden) Form des Syndroms des trockenen Auges leiden, dann ja.

Das Syndrom des trockenen Auges wird typischerweise in zwei unterschiedliche, aber nicht ausschließliche Formen klassifiziert:
1. Die hyposekretorische Form (verursacht durch unzureichende Tränensekretion).
2. Die evaporative Form (verursacht durch übermäßige Verdunstung der Tränen)

Verdunstet der Tränenfilm schneller oder laufen die Tränne, wird das hauptsächlich durch eine ineffiziente oder fehlenden Lipidschicht verursacht, die normalerweise von den Meibomdrüsen im Ober- und Unterlid gebildet werden. Eine Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass 86% der Betroffenen die evaporative Form oder eine Mischung aus beiden aufweisen. Daher könnten 86% der Betroffenen mit trockenem Auge von einer E-Eye-Behandlung profitieren.

Es gibt viele andere Einflussfaktoren beim trockenen Auge wie klimatisierte und beheizte Räume mit niedriger Luftfeuchtigkeit, langes Starren auf den PC, die Einnahme von Medikamenten, bestehende Allergien, frühere Operationen, Augenkrankheiten, systemische Erkrankungen (z.B. Sjogren-Syndrom, Schilddrüsenfehlfunktion, rheumatische Arthritis) und der eigene sich ändernde Hormonhaushalt. Die häufigste Form des trocken Auges wird durch die  Dysfunktion der Meibomdrüsen verursacht, so dass eine E-Eye-Behandlung helfen könnte.

Wenn Sie die Ursachen Ihrer trockenen Augen vom Arzt untersuchen lassen – zum Beispiel mit der neuen Diagnostik „Tear Check“ oder "Idra" und wenn man davon ausgehen kann, dass eine Funktionsstörung der Meibomdrüsen eine bedeutende Rolle bei Ihren Symptomen spielt, kann die E-Eye Behandlung langfristig sinnvoll sein.

Aufbau und Funktion des Tränenfilms

Der Tränenfilm schützt das Auge vor dem Austrocknen. Er besteht im Wesentlichen aus drei Schichten:

  • einer Muzinschicht, die direkt auf dem Augapfel aufliegt und von den schleimbildenden Bindehautzellen abgesondert wird
  • einer wässrigen Schicht, die von der Tränendrüse abgesondert wird
  • einer fetthaltigen Schicht, die von den Meibomdrüsen im Ober- und Unterlidgebildet werden und die oberste Schicht des Tränenfilms bilden

Die Meibomdrüsen sondern ein fetthaltiges Sekret ab, dass eine natürliche Verdunstung der Tränenflüssigkeit verhindert und beim Zwinkern sich immer noch gleichmäßig auf dem Tränenfilm verteilt.

Bestandteile des Auges | Tränendrüse | Meibomdrüse

Was ist die Aufgabe des Tränenfilms?

Schutz der klaren und glatten Hornhaut
Die Hornhaut muss stets befeuchtet sein, damit sie klar und glatt bleibt und das Licht optisch gesehen ungehindert durch die Hornhaut (Gewebe) gelangen kann.  Der Tränenfilm ist außerdem sehr wichtig, um die Hornhaut vor äußeren Krankheitserregern zu schützen.

Erhaltung des Sehkomforts
Weil der Tränenfilm ein wesentlicher Bestandteil für das Auge ist, können Veränderungen beim Tränenfilm auch zu einer Herabsetzung der Sehschärfe führen und Symptome wie rote Augen oder auch Blendungsgefühl hervorrufen.

Wie funktioniert die E-Eye-Behandlung?

Mit einem spezielles Licht (Wellenlänge 500-1200 nm, Infrarotlicht) werden nur die Meibomdrüsen stimuliert. Es wird der Bereich unter dem Unterlid und im Schläfenbereich mit IRPL® (Intense Regulated Pulsed Light) behandelt. Das Infrarotlicht - in einer speziellen Pulsfolge - wirkt damit indirekt auf den Parasympathikus, der anatomisch betrachtet durch Verzweigungen mit den Meibomdrüsen verbunden ist. Die freigesetzten Neurotransmitter interagieren mit den Meibomdrüsen und stimulieren sie zur Kontraktion und Sekretbildung.

Nur wenige Stunden nach dem Eingriff beginnen die Meibomdrüsen wieder ihre normale Funktion zu übernehmen und Patienten verspüren eine sofortige Verbesserung ihrer Symptome des trockenen Auges. Die Behandlung ist akkumulativ und muss daher 3-4 Mal im Laufe von 1-2 Monaten wiederholt werden, um die Verbesserung aufrechtzuerhalten. Die positiven Effekte halten in der Regel 1 Woche nach der ersten Sitzung, 2-3 Wochen nach der zweiten Sitzung und 6 Monate bis 3 Jahre nach der dritten oder vierten Sitzung an.

E-Eye Blitz

Wie läuft die E-Eye-Behandlung ab?

Sie nehmen bequem auf einem Behandlungsstuhl Platz und bekommen eine lichtundurchlässige Maske auf die Augen. Ein Spezialgel wird auf die Haut unter dem Auge aufgetragen (auf Wangenknochen und Schläfe). Ihr Augenspezialist verabreicht Ihnen mit dem E-Eye eine Reihe von Blitzen auf diesem Bereich. Anschließend wird das andere Auge behandelt und dann das Gel entfernt.


Wie gut wirkt die Behandlung?

Die weltweite Forschung ist sich einig, dass die E-Eye Behandlung bei 85-90% der Menschen sowohl anhand der klinischen Messungen des trockenen Auges (wenn die Qualität, Quantität und Verdunstung Ihrer Tränen gemessen wird) als auch, was noch wichtiger ist, die Symptome des trockenen Auges deutlich verbessern kann.
Es gibt viele Studien über die Wirksamkeit von E-Eye, die ähnlich positive Ergebnisse zeigen. Ein Beispiel ist eine klinische Studie von Dr. Christian Malbrel (2012), Augenarzt und ehemaliger Studienleiter an der medizinischen Fakultät von Reims, der die Wirksamkeit des E-Eye getestet hat.
"Die Ergebnisse zeigen eine signifikante subjektive Verbesserung mit einer Zufriedenheit in der Größenordnung von 90% nach den ersten beiden Behandlungssitzungen. Diese Verbesserung wird auf der Grundlage der Meinung des Patienten über die Beschwerden vor und nach der Behandlung und der damit verbundenen Fokussierungszeit (beim Lesen oder für die Arbeit am Bildschirm) ermittelt. Nach der ersten Behandlung wird diese Verbesserung für einige Tage anhalten und wird sich erst nach der zweiten und den folgenden Behandlungen verlängern".

Eine Studie von Professor J. Craig von der Abteilung für Augenheilkunde in Auckland ergab, dass sich die "Tränenfilmaufreißzeit" (dies ist die Verdunstungszeit der Tränen – sie ist ein guter Anhaltspunkt für den Komfort Ihrer Augen und die Notwendigkeit zu zwinkern) durch die E-Eye-Behandlung von durchschnittlich 8,6 Sekunden auf 14,2 Sekunden verbessert hat. Dies führt zu weitaus weniger Symptomen des trockenen Auges, wie z.B. brennende, wunde, sandige, trockene, juckende oder tränende Augen.

Was muss ich als nächstes tun?

Wenn Sie an trockenen Augen, bzw. an den damit verbundenen Symptomen leiden, kontaktieren Sie Ihren Augenarzt und lassen Sie eine Diagnose Ihrer trockenen Augen durchführen. Eine solche Diagnose ist nicht-invasiv und völlig schmerzfrei und kann zum Beispiel mit den bei uns erhältlichen Geräten „Tear Check“ oder „idra“ durchgeführt werden.
Wenn die Diagnose ergibt, dass die Ursache Ihrer trockenen Augen an einer Meibomdrüsen-Dysfunktion liegt, dann kommen Sie prinzipiell für die Behandlung mit dem E-Eye in Frage.
Fragen Sie Ihren Arzt gezielt nach E-Eye – der schmerzfreien und erfolgsversprechenden Lösung für Ihre Trockene-Augen-Probleme in nur 3 bis 4 Anwendungen.

Weitere Infos zu trockenen Augen und deren Behandlung

Syndrom des trockenen Auges

Das Trockene-Auge-Syndrom ist eine häufige Krankheit, welche je nach Region ca. 20% der Bevölkerung betrifft. Die Symptome nehmen im fortgeschrittenen Alter auch häufig zu.

Bevölkerungsanteil 20 Prozent trockene Augen
Ursache für trockene Augen: zu 80 Prozent Meibomdrüsen

Häufigster Grund für trockene Augen

Die meisten Patienten mit dem Syndrom des trockenen Auges (80%), haben mangelhaft arbeitende Meibomdrüsen, die für die Produktion der Lipidschicht, der fetthaltigen Schicht des Tränenfilms, zuständig sind.

Wenn die Lipidschicht dünner wird verschwindet sie von der Oberfläche nach wenigen Sekunden.

Da die wässrige Schicht nun nicht mehr geschützt wird, verdunstet sie schneller, und die Hornhaut ist ungeschützt.

Symptome des trockenen Auges

Gefühlte Symptome

  • Sandige Augen
  • Schmerz / brennendes Gefühl
  • Lichtempfindlichkeit: Gefühl des Unwohlseins bei hellem (Sonnen)licht, oder z.B. bei Scheinwerferlicht von Autos
  • Lidkrampf: Zwinkern wird zunehmend häufiger, ohne Erleichterung zu bringen
  • Verminderte visuelle Aktivität: Schwierigkeiten vom Bildschirm zu lesen, Autofahren bei Nacht, Fernsehen etc.
  • Schwierigkeiten beim Tragen von Kontaktlinsen
trockene Augen - Symptome: erweiterte Äderchen | Schlafsand | Hornhautgeschwüre | Infektionen | Tränenfluss | Gerstenkörner

Ursachen für trockene Augen

trockene Augen - Ursachen: Medikamenteneinnahme | Infektionen | Allergien | Ernährung | Austrocknung | Schadstoffe | Alter | Bildschirmarbeit | Hormonstörung | Augenoperationen

Medikamenteneinnahme
Viele Medikamente können die Tränenfilmbildung beeinträchtigen.

Infektionen / Allergien
Jeder Entzündungsprozess kann möglicherweise die Funktion der Meibomdrüsen beeinflussen und zum Syndrom des trockenen Auges führen.

Ernährung
Ein Omega 3 Mangel erhöht das Risiko, am Syndrom des trocknen Auges zu erkranken.

Austrocknung
Der Tränenfilm wird verändert durch trockene Luft (z.B. durch Klimaanlagen).

Schadstoffbelastung
Die durch Luftverschmutzung ausgestoßene Mikro-Partikel führen zur Reizung und möglicherweise zur Entzündung der Augenlider. Die Entzündung breitet sich auf das ganze Auge, inklusive der Meibomdrüsen, aus. Die folgende Flüssigkeitsansammlung führt zu einer Verstopfung der ausstehenden Kanäle, was eine verringerte Ausscheidung durch die Meibomdrüsen, sowie wiederkehrende Chalazione zur Folge hat.

Alter
Das Alter war schon immer eine der Hauptursachen für das Syndrom des trockenen Auges. Die Meibomdrüsen neigen dazu weniger zu werden, „faul“ zu werden und weniger aktiv zu sein.

Bildschirmarbeit
Die Konzentration auf Bildschirme (TV, Computer, Smartphone, Tablet etc.) führt dazu, dass die Augenlider weniger häufig zwinkern. Das Zwinkern ist jedoch ein mechanischer Auslöser für die Absonderung der Lipidschicht durch die Meibomdrüsen.
Durch seltenes Zwinkern ziehen sich die Drüsen weniger oft zusammen. Die Sekrete bleiben daher in den Drüsen, verdicken sich, und verstopfen letztendlich die Drüsen, was zu einer lokalisierten Infektion, wie einem Chalazion (Hagelkorn, Gerstenkorn) führen kann.

Hormonstörung
Frauen sind generell anfälliger für das Syndrom des trocknen Auges. Aufgrund häufiger hormoneller Umstellungen sowie der Einnahme von oralen Verhütungsmitteln. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion ist häufig die Ursache für trockene Augen.

Augenoperationen
Nervenfasern in der Hornhaut ermöglichen es, auf verminderten Tränenfluss zu reagieren:

  • Es schmerzt, wenn der Tränenfilm sich verringert, daher zwinkert das Augenlid.
  • Dieses Zwinkern führt dazu, dass die Meibomdrüsen sich zusammenziehen und somit das Auge schützen, indem sie die Lipidschicht absondern.
  • Bei manchen Augenoperationen werden die Nervenfasern der Hornhaut getrennt, was zu einer verminderten Hornhautsensibilität führen kann.
  • Durch die Veränderung des Tränenfilms ist die Wahrnehmung der Hornhaut gestört. Die Augenlider zwinkern weniger oft, was zu einer verringerten Aktivität der Meibomdrüsen führt. Das Syndrom des trockenen Auges tritt auf.

Behandlung trockener Augen

Palliative Lösungen

Hygienemaßnahmen
Hygienemaßnahmen sind äußerst wichtig beim Syndrom des trocknen Auges. Diese bestehen aus warmen Kompressen auf den Augenlidern und sanften Augenlidmassagen, regelmäßiger Reinigung um Verkrustungen zu entfernen.

Künstliche Tränen (oder Tränenersatz)
Wenn der Tränenfilm sich verändert hat, können künstliche Tränen diesen ersetzen. Ein Nachteil ist, dass der Tränenersatz häufig (bis mehrmals täglich) angewendet werden muss.

Augentropfen mit aktiven Molekülen
Hier handelt es sich um Augentropfen, welche Antibiotika, entzündungshemmende Mittel, immunsuppressive Mittel etc., beinhalten. Das vorrangige Ziel ist die infektiösen und entzündlichen Komponenten zu bekämpfen, und dadurch den Teufelskreis des Entzündungsprozesses zu durchbrechen.

Tränenwegsverschluss (Plugs)
Ein kleiner Stecker wird in den Tränenkanal gesteckt um diesen zu blockieren. Tränen bleiben dadurch längere auf der Oberfläche der Hornhaut erhalten.

Palliative Behandlung : künstliche Tränen | Augentropfen

Heilende Behandlung: E-Eye

E-Eye
Ziel ist es, die Meibomdrüsen wieder nachhaltig zu ihrer natürlichen Arbeitsweise anzuregen. Schmerzen werden schnell verschwinden und Entzündungssymptome werden nach wenigen Wochen überstanden sein.

Diese Effekte werden mit dem E-Eye Gerät erzielt.

Wie funktioniert E-Eye?

Das E-Eye ist ein Gerät welches kurze und präzise Lichtblitze abgibt.

  • Die Behandlung dauert nur wenige Minuten.
  • Der Patient ruht dabei bequem in einem Behandlungssessel, möglichst mit nach hinten abgesenkter Lehne. Der behandelnde Arzt deckt die Augen des Patienten mit Augenschutzschalen aus Metall ab, die für die ausgesandten Strahlen undurchlässig sind. Auf das untere Augenlid wird auch ein spezifisches Hydrogel aufgetragen.
  • Es wird eine Serie von 5 Flashes (Lichtpulsen) ausgeführt, wobei das untere Augenlid vom inneren Augenwinkel hin zum äußeren Augenwinkel mit Nennleistung überstrichen wird. Die Prozedur wird auf dem Unterlid des anderen Auges in gleicher Weise wiederholt.
  • Die Stimulierung mit E-Eye bewirkt eine Wiederherstellung der normalen Tätigkeit der Meibomdrüsen, mit sehr schneller für den Pateinten wahrnehmbaren Besserung innerhalb von Stunden nach der Behandlung.
  • Die Effizienz dieser Behandlung ist abhängig von der Anwendung eines spezifischen Protokolls.
  • Das Protokoll umfasst 4 Sitzungen nach folgendem Kalender: Tag 0, Tag 15, Tag 45 und Tag 75.
E-Eye Wirkungsschritte: Blitz | Nerven-stimulieren | Meibom-Drüsen stimulieren | Lipidschicht absondern | Tränenfluss stabilisieren | Befreiung von Schmerzen und Entzündungen

E-Eye - IRPL®-Behandlung bei trockenen Augen

E-Eye Therapie gegen trockene Augen
E-Eye - Gerät für die Behandlung des trockenen Auges

Das Trockene Augen Syndrom ("Sicca Syndrom") ist eines der häufigsten Augenerkrankungen und betrifft ca. 20 % aller Menschen, die zum Augenarzt oder Augenoptiker gehen. Normalerweise wird das Auge ausreichend von Tränenflüssigkeit bedeckt, welche die Hornhaut und Bindehaut vor dem Austrocknen schützt und ein klares Sehen ermöglicht. Die Tränenflüssigkeit ist ein Gemisch unterschiedlicher Komponenten mit vielen Funktionen.

Damit die Tränenflüssigkeit gut auf dem Auge haftet, befindet sich direkt an der Augenoberfläche die Schleimschicht (Muzinphase), die und von den Epithelzellen &  Becherzellen der Bindehaut und der Hornhaut gebildet wird. Die Grenze zwischen der Schleimschicht und der sich anschließenden wässrigen Schicht ist fließend.

Die wässrige Schicht versorgt das Auge mit der notwendigen Feuchtigkeit.

Damit der  Tränenfilm nicht zu schnell verdunstet, folgt als drittes eine Art Ölfilm (Lipidschicht) der von den Meibom-Drüsen in den Lidrändern produziert wird.

Ist diese Lipidproduktion gestört, ist der Ölfilm unter Umständen dünner und die Träne verdunstet schneller wodurch sich das Auge müde oder trocken anfühlen kann, auch wenn eigentlich Tränenflüssigkeit in ausreichender Menge produziert wird.

Mit der E- Eye Behandlung wird die Sekretproduktion  der Meibomschen Drüsen wieder angeregt indem die zuständigen Nervenfasern durch regulierte Lichtimpulse (IRPL® - „Intense Regulated Pulsed Light“) stimuliert werden.

Die IRPL-Technologie ist die speziell zur Behandlung der Meibomdrüsen zertifizierte Therapie und ist dabei 100% sicher und schmerzfrei.

Laut klinischen Studien verspüren 90% der Patienten nach den ersten beiden Behandlungssitzungen eine Verbesserung ihrer Symptome.

Die E-Eye-Behandlung wird in nur wenigen Minuten durchgeführt und dabei innerhalb von Stunden die normalen Tätigkeit der Meibomdrüsen wieder hergestellt. Insgesamt erfolgen wenige Behandlungen nach einem speziellen Zeitschema - Tag 0, Tag 15, Tag 45 & optional Tag 75.

Die E-Eye Behandlung dauert nur wenige Minuten und kann in mehreren Sitzungen über 45 Tage durchgeführt werden.


Ursachen und Behandlung trockener Augen kurz erklärt.

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E-Eye - die Technologie für die Behandlung des trockenen Auges.

Das sagen Augenärzte zum E-Eye

Dr. med. Volker Rasch, Augenklinik im Graefe-Haus, Augenlaserzentrum Potsdam

Dr. med. Lazlo Kiraly, Augen+Laserzentrum, Smile Eyes Leipzig

 

Dr. med. Tobias Neuhann, Ophthalmologikum Dr. Neuhann , Die Augenspezialisten


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Prof. Dr. med. Peter Heidenkummer Privatpraxis in München für Augenheilkunde und TCM

„Eine differenzierte Diagnostik und die IRPL-Anwendung mit dem E-Eye sind unverzichtbar bei der Behandlung des trockenen Auges“.

Dr. med. Matthias Klose Bad Reichenhall bei Salzburg

„Mit dem E-EYE hat unsere Augenarztpraxis für das TROCKENE AUGE die zumeist optimale Therapie, weil sie dessen häufigste Ursache, die Meibomdrüsendysfunktion, effektiv und nachhaltig behandelt.“
Dr. med. Christian Schäferhoff, Augenpraxisklinik Vogelsang in Esslingen am Neckar

„Mittels der E-Eye Behandlung können die Probleme eines trockenen Auges schnell und schmerzlos behoben werden.“